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Thomas Kresnicka
Ihr Wegbereiter für eine barrierefreie Zukunft
Profil
Ein Wegbereiter für digitale Lösungen
Ich bin Thomas, mitte 40, Familienvater und ehemaliger IT-Problemlöser. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der IT-Branche habe ich gelernt, komplexe Herausforderungen in umsetzbare Lösungen zu verwandeln. Heute setze ich dieses Know-how in der Reha-Branche ein, um die digitale Transformation voranzutreiben und bürokratische Prozesse zu optimieren.
Als Rollstuhlfahrer habe ich einen ganz eigenen Blick auf die von mir behandelten Themen. Diese persönliche Perspektive treibt mich an und macht mich zu einem authentischen Fürsprecher für alle, die auf Hilfsmittel angewiesen sind. In meinen Vorträgen teile ich meine Erfahrungen, wie man Hilfsmittelbeantragungen effizienter und zugänglicher gestaltet und dabei den menschlichen Faktor nicht aus den Augen verliert.
Meine Vorträge richten sich an ein breites Publikum: von Fachleuten in der Reha-Branche über Vereine und Interessensvertretungen bis hin zu allen, die sich für die Digitalisierung von Prozessen und die Schaffung zukunftsorientierter Strukturen interessieren.
Privat finde ich Ausgleich in meinem Engagement für den soziokulturellen Verein Alte Papierfabrik Greiz, wo wir Künstler und Kreative fördern. Dieser Ausgleich zwischen analytischer Arbeit und kreativer Inspiration spiegelt sich auch in meiner Arbeitsweise wider. Wenn ich nicht gerade an neuen Strukturen arbeite, verbringe ich meine Zeit am liebsten im Garten – meiner persönlichen „Zen-Zone“ und meinem liebsten Ort zum Nachdenken und Ideenentwickeln.
Ich bin Thomas, mitte 40, Familienvater und ehemaliger IT-Problemlöser. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der IT-Branche habe ich gelernt, komplexe Herausforderungen in umsetzbare Lösungen zu verwandeln. Heute setze ich dieses Know-how in der Reha-Branche ein, um die digitale Transformation voranzutreiben und bürokratische Prozesse zu optimieren.
Als Rollstuhlfahrer habe ich einen ganz eigenen Blick auf die von mir behandelten Themen. Diese persönliche Perspektive treibt mich an und macht mich zu einem authentischen Fürsprecher für alle, die auf Hilfsmittel angewiesen sind. In meinen Vorträgen teile ich meine Erfahrungen, wie man Hilfsmittelbeantragungen effizienter und zugänglicher gestaltet und dabei den menschlichen Faktor nicht aus den Augen verliert.
Meine Vorträge richten sich an ein breites Publikum: von Fachleuten in der Reha-Branche über Vereine und Interessensvertretungen bis hin zu allen, die sich für die Digitalisierung von Prozessen und die Schaffung zukunftsorientierter Strukturen interessieren.
Privat finde ich Ausgleich in meinem Engagement für den soziokulturellen Verein Alte Papierfabrik Greiz, wo wir Künstler und Kreative fördern. Dieser Ausgleich zwischen analytischer Arbeit und kreativer Inspiration spiegelt sich auch in meiner Arbeitsweise wider. Wenn ich nicht gerade an neuen Strukturen arbeite, verbringe ich meine Zeit am liebsten im Garten – meiner persönlichen „Zen-Zone“ und meinem liebsten Ort zum Nachdenken und Ideenentwickeln.
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